đ ERSTE đ  Freitag, 12.07.2019
Testspiel-Highlight gegen Dornbirn
Am Samstag ab 17 Uhr empfĂ€ngt der TSV Berg den österreichischen Zweitligisten FC Dornbirn 1913 zum Testspiel. Nach den ersten intensiven Einheiten sollen die Rot-WeiĂen alles aus sich herausholen und dem favorisierten Gegner Paroli bieten. Aufgrund von Bauarbeiten im RAFI-Stadion findet die Partie auf dem SportgelĂ€nde in Schmalegg statt.Â
đ·Â Bild:Â Jens KuntzemĂŒller
Am vergangenen Samstag fand bereits das erste Testspiel der Mannschaft von Cheftrainer Oliver Ofentausek statt. Nach nur einer Trainingseinheit gastierten die Rot-WeiĂen bei der U19-Bundesligamannschaft des SSV Ulm 1846. Gegen die jungen Ulmer Talente wurde vor allem den NeuzugĂ€ngen die Chance gegeben, sich erstmals im roten Berger Jersey zu beweisen. âIch glaube, die Neuen haben sehr schnell gemerkt, was wir von ihnen verlangenâ, so Ofentausek. âDas Ergebnis war zweitrangig. Mir ging es primĂ€r um die Erkenntnis, wer wie weit ist.â Die Partie verlor der TSV Berg am Ende verdient mit 1:3. Nach weiteren intensiven Trainingseinheiten, in denen vor allem die fitnesstechnischen und konditionellen Grundlagen gelegt wurden, kommt es am Samstag ab 17 Uhr zum zweiten Test: Zu Gast ist dann der österreichische Zweitligist FC Dornbirn 1913, der in der vergangenen Saison zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte die Meisterschaft in der Regionalliga West feiern konnte und ab dieser Saison nach neun Jahren Abstinenz wieder zweitklassig spielen wird.
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âWichtig wird sein, dass wir trotz der intensiven Trainingseinheiten und der schweren Beine alles aus uns herausholen und dem Gegner so lange wie möglich Paroli bietenâ, so Ofentausek. âMir ist egal, wie die Partie endet, aber ich will von jedem 100 Prozent Laufleistung und MentalitĂ€t sehen. Spielerische Elemente kommen dann ab der dritten Woche.â Anstatt in Berg wird die Partie auf dem Schmalegger SportgelĂ€nde (MĂŒhlsteig, 88213 Ravensburg-Schmalegg) stattfinden, da sowohl die TribĂŒne aufgrund Bauarbeiten gesperrt ist als auch ein Mittelfeld-Regner auf dem Hauptspielfeld ausgetauscht werden musste.Â
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